Bruststraffung / Mastopexie

Eine Bruststraffung ist sinnvoll wenn die Brust von sich auch stark erschlafft ist oder nach einer Stillphase abgesunken ist. Bei einer Bruststraffung wird immer die Brustwarze in eine neue höhere Position gebracht und der Hautmantel der Brust verkleinert bzw gestrafft, so dass sich wieder eine schöne harmonische Form ergibt. Sollte eine erschlaffte Brust ohne ausreichend Eigenvolumen vorhanden sein, ist eine Kombination mit Implantaten denkbar, eine sog. Augmentationsmastopexie. Dies ist der anspruchsvollste Eingriff in der Brustchirurgie. Die Schnittführung bzw. das resultierende Narbenbild richtet sich nach der notwendigen OP-Technik. Gesellschaftsfähig nach 1-2 Wochen. Stütz-BH für 6 Wochen. Vollnarkose. Ambulant oder stationär.